Kaffee für Gourmets
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Portofrei ab CHF 120.00

Salimbene Caffetteria

100% Arabica.

Die Mischung Caffeteria setzt sich aus fünf verschiedenen Bohnensorten aus Mittel- und Südamerika sowie Äthiopien zusammen. Das leicht fruchtige Aroma dieser Mischung wird von einer Note Myrte begleitet. Vollmundig, intensiv, rund und zartbitter mit einem starken Körper und langen Abgang.

Caffe Salimbene wurde im Jahr 1933 in Neapel von Gennaro Salimbene gegründet und wird heute in dritter Generation geführt. Das Unternehmen steht für die Tradition des typisch neapolitanischen Espresso. Die Faszination und Leidenschaft für Kaffee war der Grundstein zu der hauseigenen Mischung „Salimbene“.
CHF 9.20 / 250 g   BOHNEN
Verfügbar
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250 g 1 kg
Anzahl
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Preis pro tasse
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Chijchipani schmeckt leicht fruchtig, etwas erdig und hat ausgeprägte Noten von Nougat, Mandeln und grünen Trauben. Im Vergleich zu vieler Kaffees in unserem Sortiment ist eher weniger Säure wahrnehmbar.Dieser bolivianische Kaffee kommt von der Kooperative Bio Arabica R.L. aus der Caranavi-Region. Es ist nun schon die vierte Ernte in Folge, die wir von der Kooperative beziehen. Für die Produzierenden in dieser Region ist es nicht einfach, das nötige Geld für Investitionen in die erforderliche Infrastruktur aufzubringen. Auch ernten viele von ihnen nur geringe Mengen an Kaffee, so dass sich die separate Verarbeitung nicht lohnen würde. Aus diesem Grund wird der Kaffee meist zentralisiert in Washing Stations verarbeitet.Die Kooperative vereint 45 mehrheitlich junge Produzent*innen – das Durchschnittsalter liegt etwa bei 30 Jahren. Sie bauen vor allem Kaffee an, aber auch Früchte. Elías und die anderen Mitglieder sind der Erhaltung der Biodiversität sehr verbunden. So tragen sie zur Aufforstung bei, indem sie Bäume pflanzen, welche die Erde nähren und den Kaffeepflanzen zudem Schatten geben. Dieser Kaffee wurde unter Bio- und Fairtrade-Bedingungen angebaut.In der Region bauen viele Bäuerinnen und Bauern lieber Coca-Blätter an als Kaffee. Das besorgt die Produzierenden. Das Coca-Blatt kann bis zu sechs Mal pro Jahr geerntet werden und bietet aussichtsreiche Umsatzperspektiven. Um dem Kaffee treu zu bleiben, ist einerseits Hartnäckigkeit seitens der Produzentinnen und Produzenten gefragt. Andererseits ist es nötig, dass ihnen für den geernteten Kaffee faire Preise bezahlt werden, so dass auch langfristige Kosten gedeckt werden können, bspw. Investitionen in benötigtes EquipmentDie Produzierenden der Bio Arabica R.L. testen und experimentieren mit neuen Kaffeesorten und ziehen immer wieder neue Jungpflanzen auf. In Kombination mit der laufend wachsenden Erfahrung führt dies zu einer verbesserten Qualität des Kaffees und einem grösseren Ernteertrag.Herkunft: BolivienRegion: Chijchipani, CaranaviProduzent*in: Bio Arabica R.L.Kooperative: Bio Arabica R.L.Anbauhöhe: 1'100-1'750 m ü. M.Varietät: Caturra, Red Catuai, Mundo NovoAufbereitung: WashedDrip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einem gasbetriebenen Arc Roaster. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.

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Die Plantage von Sigri liegt im Wahgi Valley in der Provinz Western Highlands in Papua-Neuguinea. Die Western Highlands gehörten zur deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (1884 - 1914), und die Hauptstadt Mount Hagen wurde nach dem deutschen Verwaltungsbeamten Kurt von Haagen benannt. Die Insel Papua New Guinea liegt direkt unterhalb des Äquators und ist damit für den Anbau von hochqualitativem Kaffee geradezu prädestiniert. Der Kaffee-Anbau begann auf Papua New Guinea erst im Jahre 1889. Um 1927 wurden Kaffee-Samen des weltbekannten "Jamaika Blue Mountain"-Kaffees nach Papua New Guinea geschmuggelt und dort angepflanzt.Sigri Estate Plantation wächst auf 1500 m.ü.M. bei einem kühlen Klima und grossem Niederschlag. Die Kirschen werden von Hand gelesen, die grünen Bohnen nach dem Gärungsprozess an der Sonne getrocknet. Der Kaffee duftet nach reifen Grapefruits, weist nussige und leicht fruchtige Aromen auf und hat einen gehaltvollen Körper.Die Plantage von Sigri liegt im Whagi Valley in der Provinz "Western Highlands" in Papua-Neuguinea. Western Highlands gehörte zur deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (1884?1914), die Hauptstadt Mount Hagen wurde nach dem deutschen Verwaltungsbeamten Kurt von Haagen benannt.Die Insel Papua-Neuguinea liegt direkt unterhalb des Äquators und ist damit für den Anbau von hochqualitativem Kaffee geradezu prädestiniert. Der Kaffeeanbau begann auf Papua-Neuguinea erst im Jahre 1889. Um 1927 wurden Kaffeesamen des weltbekannten Jamaika Blue Mountain-Kaffees nach Papua-Neuguinea geschmuggelt und dort angepflanzt.Sigri Estate Plantation wächst auf 1'500 m.ü.M. bei einem kühlen Klima und grossem Niederschlag. Die Kirschen werden von Hand gelesen, die grünen Bohnen nach dem Gärungsprozess an der Sonne getrocknet.