Kaffee für Gourmets
vor 14 Uhr bestellt, heute versendet
Garantiert frisch
Portofrei ab CHF 120.00














Rast Mandheling, Sumatra

Die Insel Sumatra erstreckt sich 1'700 km in Nordwest-Südost-Richtung und ist bis zu 370 km breit, der Äquator überquert genau die Mitte der Insel.

Im Norden der Insel Sumatra befindet sich eine der Oasen der Indonesischen Landwirtschaft. Im Gayo-Hochland auf bis zu 1350 Metern befindet sich die Heimat des Aceh Mandheling Kaffees, der auf nährstoffreichen, steilen Vulkanböden gedeiht. Angebaut wird dieser Kaffee ohne chemischen Dünger, Schädlingsbekämpfungsmittel und Herbizide. Ein Arabica-Kaffee besonderer Güte, der Kaffeeliebhaber ins Schwärmen bringt.

Der Kaffee kam 1696 durch die Holländer nach Indonesien und damit auch ins Gayo Hochland. 1980 begann man innerhalb eines Projektes neue Anbaugebiete zu erschliessen, im Gegensatz zu anderen Ländern keine Monokulturen. Man lehrte die Kleinbauern und Farmer, ihre Parzellen um ihre Häuser mit Schattenbäumen und Mischkulturen, sogenannte Hausgärten, in der Grösse eines Hektars Fläche zu bepflanzen.
Haltbarkeit

6 Monate

Frischeservice

wöchentlich

FRISCH: BESTELLUNG BIS SONNTAG, 23.59 UHR
CHF 8.00 / 250 g   BOHNEN
Verfügbar
versandbereit
Anzahl
1 2 3
Preis pro tasse
0.22 CHF
ARTIKELNUMMER
RA51
bestellung
einmal abo

Frischeservice: Dieser Kaffee wird jeden Montag frisch für Sie geröstet und zwei Tage später in den Versand gegeben.

Wir empfehlen, Espressoröstungen erst 12 Tage nach dem Röstdatum bzw. Filterkaffees 5 Tage nach dem Röstdatum, welches auf der Packung finden ist, zu verwenden. Röstfrischer Kaffee braucht diese Zeit bis er für eine konstante Extraktion bereit ist.

Wir bitten, die Bestellung jeweils bis am Sonntag vor 23.59 Uhr abzusenden, damit wir einen Versand am folgenden Mittwoch gewährleisten können.

Ähnliche Produkte

Rast Kaffee Sigri, Plantation Estate, Indien
CHF 8,00 250 g
Rast Sigri, Plantation Estate, Indien

Die Plantage von Sigri liegt im Wahgi Valley in der Provinz Western Highlands in Papua-Neuguinea. Die Western Highlands gehörten zur deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (1884 - 1914), und die Hauptstadt Mount Hagen wurde nach dem deutschen Verwaltungsbeamten Kurt von Haagen benannt. Die Insel Papua New Guinea liegt direkt unterhalb des Äquators und ist damit für den Anbau von hochqualitativem Kaffee geradezu prädestiniert. Der Kaffee-Anbau begann auf Papua New Guinea erst im Jahre 1889. Um 1927 wurden Kaffee-Samen des weltbekannten "Jamaika Blue Mountain"-Kaffees nach Papua New Guinea geschmuggelt und dort angepflanzt.Sigri Estate Plantation wächst auf 1500 m.ü.M. bei einem kühlen Klima und grossem Niederschlag. Die Kirschen werden von Hand gelesen, die grünen Bohnen nach dem Gärungsprozess an der Sonne getrocknet. Der Kaffee duftet nach reifen Grapefruits, weist nussige und leicht fruchtige Aromen auf und hat einen gehaltvollen Körper.Die Plantage von Sigri liegt im Whagi Valley in der Provinz "Western Highlands" in Papua-Neuguinea. Western Highlands gehörte zur deutschen Kolonie Deutsch-Neuguinea (1884?1914), die Hauptstadt Mount Hagen wurde nach dem deutschen Verwaltungsbeamten Kurt von Haagen benannt.Die Insel Papua-Neuguinea liegt direkt unterhalb des Äquators und ist damit für den Anbau von hochqualitativem Kaffee geradezu prädestiniert. Der Kaffeeanbau begann auf Papua-Neuguinea erst im Jahre 1889. Um 1927 wurden Kaffeesamen des weltbekannten Jamaika Blue Mountain-Kaffees nach Papua-Neuguinea geschmuggelt und dort angepflanzt.Sigri Estate Plantation wächst auf 1'500 m.ü.M. bei einem kühlen Klima und grossem Niederschlag. Die Kirschen werden von Hand gelesen, die grünen Bohnen nach dem Gärungsprozess an der Sonne getrocknet.

Ferrari Caffè
CHF 8,90 3 GRÖSSEN
Caffè Ferrari Espresso Napoli

100% Arabica. Die typische italienische Kaffeemischung für den Espresso-Liebhaber Es muss Montag oder Donnerstag sein. An diesen Tagen wird bei Ferrari jeweils Kaffee geröstet. Und das seit 1895.Renato Ferrari, 76, Inhaber der ältesten und letzten Kaffeerösterei der Schweiz, in der noch mit Kohle geheizt wird, steht neben dem glühenden Ofen bereit, um den Röstgrad der Bohnen zu prüfen. Während einer halben Stunde zieht er immer wieder eine Hand voll Bohnen mit dem Probenzieher ab und legt sie in den Kühlsieb: «Das ist eine reine Augensache, die auf Erfahrung beruht. Etwas, was man nicht erklären kann.»Bei Ferrari verwendet man ausschliesslich hochklassige Arabica-Bohnen. Der Röstprozess mit den Maschinen Baujahr 1895 dauert erheblich länger als moderne Röstverfahren, da die Temperatur mit dem Kohlenfeuer höchstens 200 Grad erreicht. Dieser vermeintliche Nachteil ist jedoch ein Vorteil, denn auf diese schonende Weise wird ein grosser Teil der Gerbsäure eliminiert. Das ist eigentlich schon das ganze Geheimnis des besonders milden und bekömmlichen Caffè Ferrari.Drei aromatische, säurearme Kaffeemischungen röstet Ferrari. Die Generation Café crème bedient er mit «Grossmutters Käfeli», die Generation Espresso mit den Röstungen «tipo Milano» (hell) und «tipo Napoli» (dunkel).Prominente wie Ferdi Kübler, Kurt Aeschbacher, Viktor Giacobbo und Mike Müller zählen zu den langjährigen Fans des frisch gerösteten Caffè von Ferrari.

Claro Crema Kaffee, Bio, Lateinamerika, Afrika
CHF 14,90 500 g
Claro Crema Kaffee, Bio, Lateinamerika, Afrika

100% Bio Arabica. Bio Espressokaffee aus Mexiko, Peru und Tanzania Dieser Fairtrade und Bio Crema Kaffee ist eine Mischung aus erlesenen bio Arabica Bohnen aus Mexiko, genauer aus der Isthmus-Region, der bergigen Landenge von Tehuantepec, aus Peru, aus der Provinz Junin und aus Tanzania der Kagera-Region am Westufer des Victoriasees. Dieser besondere Kaffee ist für alle geeignet, die einen milden und aromatischen Kaffee mögen. Die mittelkräftige Mischung wird in kleinen Mengen nach klassischer Art in der traditionsreichen Kaffeerösterei La Semeuse in La Chaux-de-Fonds sorgfältig und langsam geröstet.Die Cooperativa Agraria Cafetalera La Florida in Peru unterstützt seit 1966 als Genossenschaftsverband Kaffeebauern in La Florida. Mit der Fair Trade-Zertifizierung erfolgte auch die Umstellung auf ökologischen Anbau. Der Verband unterhält eine eigene Landwirtschaftsschule und setzt sich besonders für Frauenförderung ein.Die UCIRI Union de Comunidades Indigenas de la Region del Istmo in Mexiko wurde 1989 als eine der ersten Produzentengruppen ins FLO-Kaffeeregister aufgenommen und gilt als eine der vorbildlichsten Organisationen. Der Aufbau der BIO-Kontrollinstanz Certimex, die Einrichtung der ersten öffentlichen Buslinie und der einzigen Sekundarschule in der Region sind einige ihrer Pionierleistungen.Die KNCU Kilimanjaro Native Co-operative Union in Tansania ist seit 1924 als eine der ältesten afrikanischen Kaffeegenossenschaften aktiv. Der Verband unterhält einen zentralen Ausbildungsfonds und leitet eine Kredit-/Sparkasse, die zinsgünstige Darlehen vergibt. Claro Fairtrade garantiert den Bauern existenzsichernde Mindestpreise, teilweise Vorfinanzierung der Ernte sowie langfristige Abnahmeverträge. Claro Fairtrade garantiert den Bauern existenzsichernde Mindestpreise, teilweise Vorfinanzierung der Ernte sowie langfristige Abnahmeverträge.

Ojo de Café Columbia Decaf
CHF 15,20 200 g
Ojo de Café Columbia Decaf

Schonend und chemiefrei entkoffeiniert (Swiss Water Process®), würzig, weich und leicht fruchtig. Für Espresso, Bialetti, Frenchpress und alle Milchgetränke. Sehr lecker und trotzdem ohne Koffein – also kein Kompromiss Las Rosas ist das Ergebnis der unglaublichen Arbeit eines Teams von Frauen in La Plata. Las Rosas ist sowohl eine agrarwirtschaftliche als auch eine soziologische Erfolgsgeschichte. Las Rosas wurde 2010 gegründet, um für eine faire Behandlung und den Zugang zu Krediten zu kämpfen, der Frauen zuvor verwehrt war. Heute ist Las Rosas eine Gruppe von 350 starken Landwirtinnen, die Qualität produzieren und sich gleichzeitig für die Gleichstellung der Geschlechter und die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen in der Region.Las Rosas konzentriert sich auf das Wohlergehen der Familie und hat hart gegen traditionelle chauvinistischen Werten gearbeitet, um seine Gemeinden vom Wert der Frauen als Stützen der der finanziellen Stabilität der Haushalte zu überzeugen. Mit dieser hart erkämpften Autonomie haben die Kleinbäuerinnen von Las Rosas Verbesserungen in der Kaffeeproduktion (Anpflanzung von Bäumen, Installation von Paraboltrockenbeeten), technische Schulungen und die Einrichtung eines Kreditfonds eingerichtet, den die Mitglieder als Betriebskapital nutzen können. Die Gruppe produziert jetzt fast 1.400 Säcke Kaffee pro Jahr aus Qualitätskaffee, der hauptsächlich aus Caturra- und Castillo-Sorten, die in den kaffeefreundlichen Höhenlagen Huilas bekannt ist. Ojo de Café ist eine Spezialitätenkaffee-Rösterei aus Bern. Debora und Cristian rösten ausschliesslich Spezialitätenkaffee aus Lateinamerika von hervorragender Qualität und sind immer auf der Suche nach einem exzellenten Ergebnis in der Tasse, wobei sie in jeder Beziehung Wert auf Fairness, Freundschaft und Transparenz legen.