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BIRCHBACH ist eine «Nano Specialty Coffee Roastery». Nano bezieht sich auf die Grösse des Unternehmens, sowie auf die kleine Menge Rohkaffee, die importiert und geröstet wird. Das Zürcher Ein-Mann-Unternehmen ist inspiriert von moderner Einfachheit, den kleinen Freuden des Lebens und dem Ideal von «Qualität über Quantität». Die BIRCHBACH Kaffees sind saisonal, sorgfältig ausgewählt und frisch geröstet.Hinter BIRCHBACH steht Flavio Lissandrello. Der gebürtige Italiener bündelt seine zehnjährige Erfahrung im Kaffeegeschäft in einer neuen Mission. Er möchte seine Liebe zum Kaffee und sein Verständnis fürs Rösten teilen; auf eine einfache und unprätentiöse Weise.
100% Bio Arabica Kaffee aus Brasilien. Dieser sortenrein und dunkel geröstete Kaffee hat einen feines, schokoladiges Aroma. Einer unserer Lieblinge für die Zubereitung von aromatischen Espressi.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Diese milde, 100% aus bestem Arabica-Kaffee bestehende Mischung. Die beiden Bio zertifizierten Kaffees aus Honduras und Peru, verleihen ihm ein mildes und sehr harmonisches Nuss-Aroma.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Dieser Bio zertifizierte Arabica-Kaffee aus Peru wird mit dem CO2 Verfahren schonend entkoffeiniert und von uns sorgfältig mitteldunkel geröstet. So erhält er sein würziges, zartbitterschokolade Aroma.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Diese kräftige Espresso-Mischung mit einem Robustaanteil von 25%. Durch den dunklen Röstgrad entlocken wir ihm seine schokoladigen und fruchtigen Aromen.Die Mischung besteht aus Bio Kaffee aus Brasilien, Bio und Fair Trade Kaffee aus Peru und Bio Kaffee aus Indien (Robusta).Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Indischer Arabica Kaffee welcher besonders langsam und schonend mit hellem Röstgrad geröstet wird. Der Kaffee wird nach der Ernte Monsunregen und -winden ausgesetzt, was ihm nach dem Rösten seine typisch milden Nussaromen gibt.Das Café Noir verkörpert Pioniergeist und die dauernde Suche nach handgemachter Qualität. Bis heute ist die Idee hinter dem Kaffee die alte und sie wird es bleiben: ein Handwerk verstehen und verbessern, einem Naturprodukt mit Leidenschaft sein ganzes Potential entlocken und damit möglichst vielen Menschen wirklichen Genuss schenken.
Halo Beriti ist ein gewaschener äthiopischen Kaffee aus der Grossregion Yirgacheffe. Die Region ist weltberühmt für seine fruchtigen Naturals und floralen gewaschenen Kaffees. Auch Halo Beriti schmeckt blumig, frisch und sanft. Gleichzeitig verfügt er über einen unverwechselbaren Himbeer-Geschmack und eine abgerundete Säure, die durch die helle Röstung perfekt zur Geltung kommt.Boledu wurde erst 2018 gegründet. Der Name ist Programm: Boledu heisst "source", also Quelle oder Ursprung. Trotz ihres jungen Alters vereint das Unternehmen in ihren Reihen bereits jahrelange Erfahrung: Abyote Ageze and Mebrahtu Aynalem kommen auf insgesamt über 12 Jahre Erfahrung im Kaffeegeschäft. Boledu achtet stark auf Qualität und schult die Produzierenden dabei, die Qualitätsstandards ein- und hochzuhalten.Die Kaffees werden direkt von den Washing Stations erworben - hier von der 2014 eröffneten Halo Beriti Washing Station, statt über die Börse gehandelt - Mebrahtu spricht von «vertikaler Integration». Damit besteht Transparenz über die Herkunft, was die Basis für eine langjährige Beziehung ist. Boledu bietet den Washing Stations eine Bezahlung im Voraus an, womit diese besser planen können und Boledu jedes Jahr dieselben Kaffees wiederkaufen kann. Auch bezahlen sie für die geernteten Kaffeekirschen einen höheren Preis als üblich.Vor jeder Ernte entscheidet Boledu, mit welchen Produzierenden sie für gewisse Microlots zusammenarbeiten wollen. Danach finden drei Tage lang Schulungen statt, um die Konsistenz und Qualität sicherzustellen, von der Boledu lebt und womit sie sich einen Namen gemacht hat. Da die meisten Farmen zu klein sind, um genug für ein eigenes Lot zu ernten, werden die Kaffees von mehreren, nahegelegenen Farmen kombiniert, die sich ähnlich sind in der Art des Bodens, der Anbauhöhe, Regenmuster, Varietäten usw. Boledu sowie der Rohkaffee verfügen über ein Bio- und Fairtrade-Zertifikat.Drip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einer Giesen. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.
Der Kamajumba Espresso enthält fruchtige Aromen, die an Orange oder rote Äpfel erinnern, aber auch eine schokoladige Note. Die leichte Säure wird mit Aromen von Schwarztee ergänzt und durch eine angenehme Süsse abgerundet.Durch den Kontakt zu Vanía Nzeyimana sind die Drip Roasters auf diesen Kaffee aufmerksam geworden. Vanía hat mit Somaho vor Kurzem ein Unternehmen gegründet, um Kaffee aus Ruanda nach Europa zu importieren. Dabei setzt sie sich ein für soziale Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und einen Kaffee-Handel, bei dem Produzent*innen auf Augenhöhe mit Käufer*innern stehen.Kivubelt Coffee wurde 2011 von Furaha Umwizeye Teuscher gegründet. Nach ihrem Master-Abschluss in der Schweiz zog es Furaha zurück nach Ruanda, wo sie die Herausforderung annahm, eine Kaffeefarm aufzubauen. Seitdem wurden am Kivubelt, wie die Region um den See genannt wird, bereits über 90'000 Kaffeebäume auf drei verschiedenen Kaffeefarms angepflanzt. Zusätzlich arbeitet Kivubelt Coffee mit mehr als 500 Kleinbauern und -bäuerinnen in der Umgebung zusammen, welche ihre Kaffeekirschen in die Washing Stations bringen. Das junge Unternehmen legt grossen Wert auf vertikale Integration und wendet ökologische und nachhaltige Praktiken an. So erhalten die Angestellten von Kivubelt Coffee beispielsweise Zugang zu Schulungsmaterialien und Möglichkeiten für eine Beschäftigung ausserhalb der Erntezeit. Sie sind ausserdem krankenversichert.Das Kamajumba Estate liegt auf einer Halbinsel direkt am Kivu-See im Westen Ruandas an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo (Kinshasa). Der See liegt auf 1460 m ü.M. und durch die Nähe zum Äquator und die Vulkanerde bietet das Terroir auf der Kamajumba-Halbinsel hervorragende Bedingungen für den Kaffeeanbau. Die Umgebung wird von diversen Vulkanen umgeben, die meisten davon sind bewachsen und nicht aktiv, doch der Mount Nyiragongo brach kürzlich auf der Kongolesischen Seite der Grenze aus und hinterliess eine Schneide der Verwüstung in der Stadt Goma.Drip Roasters ist eine Berner Rösterei für Spezialitäten-Kaffee. Seit Mitte 2018 sind sie im Berner Nordquartier zu Hause. Dennys und Fabian, zwei Brüder, die gerne Kaffee trinken und machen. Sie rösten ihre Kaffees auf einer Giesen. Ein vollintegriertes Röst-Programm ermöglicht es ihnen, alle relevanten Variablen während des Röstvorgangs - wie etwa Temperatur, Zeit, Gasdruck oder Drehgeschwindigkeit der Trommel - zu messen und analysieren.Mit helleren Röstungen werden die sortenspezifischen Aromen der Regionen des jeweiligen Kaffees betont. Die nachhaltige Produktion und Verarbeitung sowie fairen und möglichst direkten Handel betrachten sie als Selbstverständlichkeit. Die Einkaufspreise sind immer höher als der vorgeschriebene Kaffeepreis für das Fairtrade-Label.
Horizonte musste diesen Kaffee einfach „Genial“ nennen! Dank Valentina, der Inhaberin von Siruma Coffee, fanden sie die Bohnen des preisgekrönten Café Granja, als sie auf der Suche nach einem fruchtigen, natürlichen Kaffee aus Kolumbien waren.Die Kaffeekirschen werden zehn Stunden bei gleichbleibender Temperatur fermentiert. Nach dem Pulpen werden die Bohnen 48 Stunden in einem Silo aufbewahrt, bevor sie für 24 bis 48 Stunden in eine solare Trocknungsumgebung gebracht werden. Danach geht es wieder zurück ins Silo, bis die Bohnen einen Feuchtigkeitsgehalt von 11% erreicht haben. Das dauert rund 120 Stunden.Das Ergebnis ist ein reichhaltiger, intensiver und komplexer Kaffee, der zu einem der gefragtesten Produkte von Café Granja gehört.
Etwas dunkler geröstet. Ein Kaffee mit starkem Körper und feiner Säure, mit einem Hauch von Orange, der durch braunen Zucker und nussige Aromen hervorgehoben wird. Alles in allem ein abgerundeter Espresso von höchster Qualität.Um eine kleine Kaffeefarm wie die von Luz Amanda Ospina zu finden, muss man Glück haben. Ein wahres Juwel von einem Spezialitätenkaffee aus den abgelegenen Bergen von Anserma in Kolumbien. Amanda Ospina und ihr Ehemann Horacio führen die Farm, die 1979 von Horacios Bruder gekauft wurde. Das Paar hat zwei Töchter und zwei Söhne: einer der Söhne hilft auf der Farm; die anderen Kinder gehen noch zur Schule oder studieren.Während der Haupterntezeit beschäftigt die Familie vier weitere Kaffeepflücker. Luz Amanda Ospina investierte kürzlich in eine kleine Trocknungsanlage für den Innenbereich, damit sie den Kaffee auch bei längeren Regenzeiten trocknen können und nicht so sehr auf trockenes Wetter angewiesen sind.Dieser Kaffee wurde «Leal» genannt - was auf Spanisch «loyal» bedeutet - weil Horizonte Roasters solch hervorragenden Kaffeeproduzenten wie Luz Amanda Ospina unbedingt loyal bleiben wollen.Christoph Sausers Weg zu seinem Unternehmen Horizonte Coffee Roasters ähnelt eher einem kurvenreichem Bergpfad als einer voraussehbaren Asphaltstrasse. Während seiner 20-jährigen Karriere als einer der weltbesten Mountainbiker gewann Sauser Bronze bei den Olympischen Spielen, zwei Weltcup-Gesamtwertungen, vier Weltmeisterschaftstitel und fünf Mal das Mountainbike-Etappenrennen Cape Epic.Sausers Weg vom beruflichen Radfahrer zum Kaffeeröster wurde von der gleichen Neugierde und dem Streben nach Perfektion geebnet. Kaffee trinken ist nur ein (unglaublich vergnüglicher) Teil einer grossen und reichhaltigen Kaffeekultur. Mit Horizonte Coffee Roasters erlebt und schmeckt man all das.
Kein Koffein? Ein Regelverstoss in der Kaffeewelt? Legalize it! Für Kaffee mit Milch und Espresso. Süss, ausgewogen und säurearm.Dieser Single Origin aus Kolumbien überrascht Kaffeegeniesser mit einer cremigen Süsse ohne Koffeineffekt. Mit einem Koffeingehalt von 0,1% und weniger ist dies ein großartiger Kaffee, der mit Milch getrunken oder für Desserts wie Affogato und Tiramisu verwendet wird. DieseLegal-Bohnen werden besonders schonend geröstet, damit sie nach dem Entkoffeinierungsprozesses nicht noch zusätzlich beansprucht werden. Die Firma Descafecol aus Manizales, Kolumbien, entkoffeiniert die Bohnen. Nach einem Besuch von Horizonte entschieden sie sich vor Ort für Descafecol, da uns die erstklassige Arbeitsweise und den Produktionsstätten beeindruckt haben. Für die Entkoffeinierung verwendet Descafecol eine Kombination aus natürlichem Ethylacetat (EA) und Wasser. EA ist naturgemäss in jeder Kaffeebohne, sowie in vielen anderen Obst- und Gemüsesorten vorhanden. Es erfolgt keine Zugabe von Fremdstoffen. Die Entkoffeinierung geschieht in großen Extraktionsbehältern mit aufgeweichten Kaffeebohnen, die mit natürlichem EA gewaschen werden. Das Verfahren wird mehrmals wiederholt, um das gesamte Koffein zu entfernen. Natürliches EA wird aus der Zuckerrohrindustrie in Palmira (Kolumbien) gewonnen und ist zusammen mit Quellwasser die einzige Substanz, die mit den Bohnen in Kontakt kommt.Anschliessend werden die Bohnen von restlichem EA befreit. Dafür wird Dampf mit niedrigem Druck über den Kaffee geleitet. Descafecol liefert Bohnen mit nicht mehr als 5 ppm (parts per million) EA im Kaffee. Internationale Standards akzeptieren einen EA-Rückstand von bis zu 20 ppm. Zum Vergleich: Bananen haben etwa das 20-fache EA im Vergleich zu unseren entkoffeinierten Legal-Kaffees.Dieses Verfahren ermöglicht eine schonende Extraktion von Koffein, wofür übermässige Hitze und Druck vermieden werden, um die wichtige Zellstruktur der Kaffeebohne intakt zu halten.Die Coooperative Alto Occidente, die Produzenten der Legal Beans, hat sich seit jeher gegen Ausbeutung aufgebäumt. In den 1950er Jahren hatten die Kaffeebauern aus der Region Riseralda genug von Zwischenhändlern, die damals die Hauptabnehmer ihrer Bohnen waren. Eine Gruppe von Bauern hat sich zusammengeschlossen und „Alto Occidente“ gegründet. Die Cooperative kümmert sich um den Einkauf von Kaffee, den Zugang zu Krediten und die Bereitstellung von landwirtschaftlichem Material. Alle Mitglieder sind Kleinproduzenten, was bedeutet, dass die Arbeit auf ihren Höfen hauptsächlich von ihren eigenen Familien geleistet wird.
Süsser, sehr cremiger und großem Körper mit wenig SäureRobusta Kaffeebohnen haben im Vergleich zu Arabica Bohnen den doppelten Koffeingehalt, da sie auf geringeren Höhen wachsen. Mit ihrem erhöhten Koffeingehalt wehren sie sich gegen potentielle Schädlinge welche auf dieser Höhenlage vermehrt vorkommen. Horizonte hat lange nach der richtigen Bohne gesucht und viele unterschiedliche Mischungen getestet, bis ihnen das Verhältnis von 50% Leal und 50% Robusta schliesslich überzeugt hat. Das Ergebnis bietet das Beste aus zwei Welten: Es ist ein ausgeglichener, starker, süßer, sehr cremiger und großem Körper mit wenig Säure und damit ideal für den klassischen Espressotrinker. Die Geschmacksnoten sind Schokolade, getrocknete Früchte und erdige Töne. Diese Mischung schmeckt auch dann besonders gut, wenn man die perfekten Extraktionszeit/Verhältnis nicht ganz genau einhält.Christoph Sausers Weg zu seinem Unternehmen Horizonte Coffee Roasters ähnelt eher einem kurvenreichem Bergpfad als einer voraussehbaren Asphaltstrasse. Während seiner 20-jährigen Karriere als einer der weltbesten Mountainbiker gewann Sauser Bronze bei den Olympischen Spielen, zwei Weltcup-Gesamtwertungen, vier Weltmeisterschaftstitel und fünf Mal das Mountainbike-Etappenrennen Cape Epic. Sausers Weg vom beruflichen Radfahrer zum Kaffeeröster wurde von der gleichen Neugierde und dem Streben nach Perfektion geebnet. Kaffee trinken ist nur ein (unglaublich vergnüglicher) Teil einer grossen und reichhaltigen Kaffeekultur. Mit Horizonte Coffee Roasters erlebt und schmeckt man all das.
100% Arabica der Varietät Castillo, Caturra (100% Arabica). Wer am liebsten kolumbianischen Espresso mit traditionellem Geschmack trinkt, ist bei diesem Kaffee genau richtig. Leicht heller geröstet, um das volle Geschmacksprofil zu betonen. Ein perfekter Espresso mit einer Siebträger Maschine oder in einer Bialetti Kaffeekanne zubereitet. Dieser Kaffee heisst «Traditional», da der Kaffeebauer Gerardo Franco seine Kaffeebohnen auf traditionelle kolumbianische Art anbaut und auch selber nach dieser Maxime lebt.Die kleine Plantage, ein «Micro Lot» liegt in den steilen, abgelegenen Bergen oberhalb der kolumbianischen Stadt Anserma. Die Aussicht von Gerardos Hof ist atemberaubend - mit Blick auf Anserma (das sich auf einem Bergrücken befindet) sowie auf die Kooperative, mit der Gerardo Franco zusammenarbeitet. Es war Gerardos Vater, der das Potenzial für Kaffeeanbau in diesem fruchtbaren Boden und mit diesem günstigem Klima erkannt hat.Auf den Hängen oberhalb von Gerardos Haus sind nur 8000 Bäume gepflanzt. Mit seiner Familie und zwei Pflückern arbeiten sie während der zwei Haupterntezeiten. Es werden keine chemischen Düngemittel verwendet. Der Nachernteprozess besteht aus 16 Stunden Fermentation, drei separaten Waschvorgängen zur Entfernung aller «Floaters» (überreife Bohnen) und anschliessender Lufttrocknung für einige Wochen (je nach Wetterbedingungen).Christoph Sausers Weg zu seinem Unternehmen Horizonte Coffee Roasters ähnelt eher einem kurvenreichem Bergpfad als einer voraussehbaren Asphaltstrasse. Während seiner 20-jährigen Karriere als einer der weltbesten Mountainbiker gewann Sauser Bronze bei den Olympischen Spielen, zwei Weltcup-Gesamtwertungen, vier Weltmeisterschaftstitel und fünf Mal das Mountainbike-Etappenrennen Cape Epic.Sausers Weg vom beruflichen Radfahrer zum Kaffeeröster wurde von der gleichen Neugierde und dem Streben nach Perfektion geebnet. Kaffee trinken ist nur ein (unglaublich vergnüglicher) Teil einer grossen und reichhaltigen Kaffeekultur. Mit Horizonte Coffee Roasters erlebt und schmeckt man all das.
100% Arabica aus verschiedenen Varietäten (Bourbon, Mundo Novo etc.) und verschiedenen Aufbereitungsarten (Natural, pulped Natural und Pulped Raisin). Jahr für Jahr liefert Daterra Coffee den wohl wichtigsten Kaffee der Rösterei von Kafischmitte. Der Kaffee, der von Daterra kommt bildet die Grundlage der Gastronomie-Mischungen und macht den grössten Teil des Angebots aus. Ausgewählt wurde jeweils aus Ihrem Angebot einen schokoladigen und relativ milden Espresso.Im Januar 2015 haben die Kafischmitte die Plantage von Luis Pascoal und seiner Familie besucht und haben dort einige Tage verbracht. Daterra ist keine Kaffeeplantage wie man sie sich vorstellt. Sie ist sehr gross (Brasilien halt), technologisch auf neuestem Stand und sehr innovativ. Als Luis Pascoal mit Daterra begonnen hat hatte er mit Kaffee noch nichts am Hut. Sehr schnell hat er mit seiner innovativen Denkweise und technologischem Fortschritt auf dem brasilianischen Kaffeemarkt Pionierarbeit geleistet. So war Daterra z.B. die erste Plantage in ganz Brasilien, die Ihren Arbeitern eine solide Altersvorsorge und Sozialleistungen bezahlt hat. Davon waren natürlich die anderen Plantagenbesitzer nicht nur begeistert. Sie mussten nachziehen, wovon heute eigentlich das ganze System profitiert.Daterra beschäftigt heute unzählige Mitarbeiter, bietet Ihnen Unterkünfte oder Shuttlebusse von und zu der Plantage. Dazu können sie kostenlos in der Kantine essen (und das Essen ist toll!).Viele Kaffeebauern beschäftigen agronomische Probleme, mit denen Ihre Plantage zu kämpfen hat. Daterras Agronomen haben zahlreiche dieser Schwierigkeiten untersucht und auf fast alles eine Antwort. Zudem führt Daterra sehr viele Experimente durch. Jede Pflanze auf der Plantage ist genauestens bekannt. Auf der Plantage wachsen zum Teil sehr exotische Varietäten, welche auch verkostet und zum Teil als Masterpieces verkauft werden. Es war eindrücklich zu sehen wie organisiert und strukturiert gearbeitet wird. Schon fast schweizerisch. Daterra ist eine Vorzeigeplantage in jeder Hinsicht.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
Ein unglaublicher Kaffee aus 100% Arabica der Varietät Esperanza, ungewaschen (Natural) aufbereitet und sonnengetrocknet. Geeignet für alle Zubereitungsarten und jeden Tag.Seit 2018 arbeitet die Kafischmitte mit Aquiares Estate in Costa Rica zusammen. Alfonso und Diego Robelo führen die Plantage aktiv und haben sie sehr gut organisiert. Aquiares produziert qualitativ hervorragenden und geschmacklich sehr unterschiedlichen Kaffee.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
100% Arabica. Geeignet für Café Crème oder einen anspruchsvollen Espresso. Liebhaber von traditionellen italienischen, robustalastigen, säurearmen und röstaromatisierten Espressi werden mit La Fruta nur glücklich, wenn sie sich auf ein neues Geschmackserlebnis einlassen wollen (und können). La Fruta ist der Grand Cru der Kafischmitte. Die Zusammensetzung dieser Mischung verändert sich fortlaufend und passt sich den saisonalen Kaffeesorten unseres Sortiments an. Ganz nach dem Motto ?Die einzige Konstante ist die Veränderung?. Für La Fruta werden die süssesten und aussergewöhnlichsten Kaffees gewählt, die die Kafischmitte in ihrem Angebot führen. Darunter sind zweifellos einige der besten Kaffeebohnen eines Landes und weltweit nur bei uns erhältlich. La Fruta kennt weder Grenzen noch Regeln. Rein kommt, was den Kaffee auf neue geschmackliche Höhenflüge schickt. Das kann mal ein blumiger Geisha Black Honey aus Guatemala, ein beeriger SL28 washed aus Ecuador oder ein endlos süsser Bourbon aus Panama sein.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
100% Arabica aus verschiedenen Varietäten (Mundo Novo, Bourbon etc.) und Aufbereitungsarten (washed, honey, natural etc.) Für Espresso und Café Crème bestens geeignet. La Sinfonía ein klassischer, sehr süsser, intensiver Espresso und super Cappuccino. Das ist der Kaffee für jeden Tag Zuhause oder Bürogemeinschaften mit Vollautomaten. Für alle, die lieber auf etwas weniger Frucht und mehr schokoladige Aromen aus sind.La Sinfonía ist die Zusammenführung und Erweiterung unserer bisherigen (mittlerweile aussortierten) Kaffeesorten Superschwarz und Wunderweiss. Dieser Kaffee wird oft in Cafés und Restaurants ausgeschenkt. Zudem steht La Sinfonía mit seinen schokoladigen Aromen im Kontrast zum sehr fruchtigen La Fruta (unserem Signature Blend). La Sinfonía ist geschmacklich ein sehr konstanter Kaffee, hier probieren wir nicht rum, machen kaum Experimente. Er besteht zu 75% aus dem schokoldigen, milden Daterra Sweet Blue aus Brasilien sowie zu 25% aus La Fruta. Solides, bewährtes Handwerk mit viel Erfahrung nennt man das. Jawoll!Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
100% Arabica der Varietät Maragogype und Catuai, gewaschen aufbereitet und sonnengetrocknet im Trocknungshaus. Geeignet für Espresso, Cappuccino, Café Crème und jeden Tag.José Arnold Paz Mejia, der grosse Mann mit der kleinen Plantage, produziert für uns seit Jahren diesen Kaffee. Der Kaffee stammt vom höchsten Teil seiner Plantage. Ein gutmütiger, ausgewogener Kaffee. Nicht zu extrem, einfach toll.Die im Jahr 2009 gegründete Kafischmitte ist eine kleine, im bernischen Langnau gelegene Rösterei. Michal Otte und Roger Wittwer betreiben die Rösterei einzig im Teilzeitpensum. Die Kafischmitte zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie als eine der wenigen Schweizer Röster ausschliesslich Spezialitätenkaffee röstet und verkauft.
Ein süsser entkoffeinierter Kaffee, der an Marzipan und tropische Früchte erinnert. Mit seiner mittleren Röstung eignet er sich sowohl für die Zubereitung mit der Siebträgermaschine als auch mit dem Handfilter. MAME wurde 2016 von Mathieu Theis und Emi Fukahori in Zürich gegründet. MAME bedeutet auf Japanisch Bohnen. Der Verweis auf die japanische Kultur ist einerseits symbolisch für ihre Hingabe zur Welt des Spezialitäten Kaffees und andererseits für ihren Willen, sich stets zu verbessern. Durch die Teilnahme an verschiedenen Barista Wettkämpfen entwickeln Mathieu und Emi sich weiter. MAME führt zwei Kaffees in Zürich.Seit 2019 röstet das Duo ihre eigenen Kaffees. Sie wählen ihren Grünkaffee bewusst und gezielt aus und pflegen einen Röststil, der die Diversität an Aromen im Kaffee herausbringt. Sie setzen wie in ihren zwei Cafés auch auf Sorgfalt, nehmen sich Geschmackrichtungen als Orientierungshilfe bei der Auswahl und servieren Produkte mit Charakter. Die Espressoröstungen von MAME sind ausgeglichen und mit angenehmen Mundgefühl. Die Filterröstungen sind anregend und klar in der Tasse.
El Diamante ist der Kaffee, welchen Mathieu bei den Barista-Weltmeisterschaften 2018 verwendet hat und mit welchem er den 3. Platz belegte. Es ist ein wunderbarer süss-fruchtiger Kaffee mit Noten von Zimt, Apfel und Rosinen. MAME wurde 2016 von Mathieu Theis und Emi Fukahori in Zürich gegründet. MAME bedeutet auf Japanisch Bohnen. Der Verweis auf die japanische Kultur ist einerseits symbolisch für ihre Hingabe zur Welt des Spezialitäten Kaffees und andererseits für ihren Willen, sich stets zu verbessern. Durch die Teilnahme an verschiedenen Barista Wettkämpfen entwickeln Mathieu und Emi sich weiter. MAME führt zwei Kaffees in Zürich.Seit 2019 röstet das Duo ihre eigenen Kaffees. Sie wählen ihren Grünkaffee bewusst und gezielt aus und pflegen einen Röststil, der die Diversität an Aromen im Kaffee herausbringt. Sie setzen wie in ihren zwei Cafés auch auf Sorgfalt, nehmen sich Geschmackrichtungen als Orientierungshilfe bei der Auswahl und servieren Produkte mit Charakter. Die Espressoröstungen von MAME sind ausgeglichen und mit angenehmen Mundgefühl. Die Filterröstungen sind anregend und klar in der Tasse.Der Kaffee ist nach seinem anäroben Aufbereitungsprozess benannt und wurde direkt vom Produzenten Esteban Villalobos in Costa Rica gekauft.
El Diamante ist der Kaffee, welchen Mathieu bei den Barista-Weltmeisterschaften 2018 verwendet hat und mit welchem er den 3. Platz belegte. Es ist ein wunderbarer süsser Kaffee mit Noten von Zimt, Apfel und Rosinen. MAME wurde 2016 von Mathieu Theis und Emi Fukahori in Zürich gegründet. MAME bedeutet auf Japanisch Bohnen. Der Verweis auf die japanische Kultur ist einerseits symbolisch für ihre Hingabe zur Welt des Spezialitäten Kaffees und andererseits für ihren Willen, sich stets zu verbessern. Durch die Teilnahme an verschiedenen Barista Wettkämpfen entwickeln Mathieu und Emi sich weiter. MAME führt zwei Kaffees in Zürich.Seit 2019 röstet das Duo ihre eigenen Kaffees. Sie wählen ihren Grünkaffee bewusst und gezielt aus und pflegen einen Röststil, der die Diversität an Aromen im Kaffee herausbringt. Sie setzen wie in ihren zwei Cafés auch auf Sorgfalt, nehmen sich Geschmackrichtungen als Orientierungshilfe bei der Auswahl und servieren Produkte mit Charakter. Die Espressoröstungen von MAME sind ausgeglichen und mit angenehmen Mundgefühl. Die Filterröstungen sind anregend und klar in der Tasse.Der Kaffee ist nach seinem anäroben Aufbereitungsprozess benannt und wurde direkt vom Produzenten Esteban Villalobos in Costa Rica gekauft.
Mame El Paraiso Red ist einer der Competition Coffees von Mame. Ein intensiver Espresso mit Noten von Drachenfrucht, Granatapfel und Hibiskus, welcher ein buttriges Mundgefühl hinterlässt. MAME wurde 2016 von Mathieu Theis und Emi Fukahori in Zürich gegründet. MAME bedeutet auf Japanisch Bohnen. Der Verweis auf die japanische Kultur ist einerseits symbolisch für ihre Hingabe zur Welt des Spezialitäten Kaffees und andererseits für ihren Willen, sich stets zu verbessern. Durch die Teilnahme an verschiedenen Barista Wettkämpfen entwickeln Mathieu und Emi sich weiter. MAME führt zwei Kaffees in Zürich.Seit 2019 röstet das Duo ihre eigenen Kaffees. Sie wählen ihren Grünkaffee bewusst und gezielt aus und pflegen einen Röststil, der die Diversität an Aromen im Kaffee herausbringt. Sie setzen wie in ihren zwei Cafés auch auf Sorgfalt, nehmen sich Geschmackrichtungen als Orientierungshilfe bei der Auswahl und servieren Produkte mit Charakter. Die Espressoröstungen von MAME sind ausgeglichen und mit angenehmen Mundgefühl. Die Filterröstungen sind anregend und klar in der Tasse.El Paraiso Red stammt von der Finca El Paraiso von Diego Samuel Bermudez Tapia, welche sich in der Region Cauca in Kolumbien befindet. Die Kirschen reifen aufgrund der Höhenlage von El Paraiso langsam, was die Konzentration von Zuckern in der Kaffeefrucht fördert und einen exzellenten Kaffee hervorbringt. Die Eigenschaften des El Paraiso werden zudem durch den sehr aufwändigen Aufbereitungsprozess betont:1. Anaerobe Fermentation in der Kirsche für 48 Stunden bei 18 Grad Celsius in Tanks mit einem Druckablassventil.2. Entfernen der Schale (Pulpe)3. Zweite anaerobe Gärung in der Mucilage für 48 Stunden bei 120 Grad Celsius.4. Thermoschockwäsche, zuerst mit Wasser bei 40 Grad, dann mit Wasser bei 12 Grad.5. Kontrollierte Trocknung für 34 Stunden bei 35 Grad, um die relative Luftfeuchtigkeit von 25 % auf den gewünschten Wert zwischen 10 % und 11 % zu senken. Die Trocknung erfolgt in INDESTECs Eco-Enigma-Maschine durch Kondensation und Luftumwälzung.
MAME wurde 2016 von Mathieu Theis und Emi Fukahori in Zürich gegründet. MAME bedeutet auf Japanisch Bohnen. Der Verweis auf die japanische Kultur ist einerseits symbolisch für ihre Hingabe zur Welt des Spezialitäten Kaffees und andererseits für ihren Willen, sich stets zu verbessern. Durch die Teilnahme an verschiedenen Barista Wettkämpfen entwickeln Mathieu und Emi sich weiter. MAME führt zwei Kaffees in Zürich.Seit 2019 röstet das Duo ihre eigenen Kaffees. Sie wählen ihren Grünkaffee bewusst und gezielt aus und pflegen einen Röststil, der die Diversität an Aromen im Kaffee herausbringt. Sie setzen wie in ihren zwei Cafés auch auf Sorgfalt, nehmen sich Geschmackrichtungen als Orientierungshilfe bei der Auswahl und servieren Produkte mit Charakter. Die Espressoröstungen von MAME sind ausgeglichen und mit angenehmen Mundgefühl. Die Filterröstungen sind anregend und klar in der Tasse.
MAME's Full Bloom ist ein 100% Arabica Kaffee aus Brasilien mit wunderbaren süssen Mandel-Biscotti- und Walnussnoten. Der Full Bloom Espresso verleiht ein samtiges Mundgefühl und lässt sich mit Milch oder auch pflanzenbasierter Milch perfekt geniessen. Auf der Suche nach einem geeigneten Kaffee für die Brewers Cup Weltmeisterschaften 2018 stiess MAME auf die Farm Daterra in der Minas Gerais Region in Brasilien. Daterra produziert qualitativ hochstehenden Kaffee in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Die Farm Daterra liegt auf 1150 m ü. M. MAME wurde 2016 von Mathieu Theis und Emi Fukahori in Zürich gegründet. MAME bedeutet auf Japanisch Bohnen. Der Verweis auf die japanische Kultur ist einerseits symbolisch für ihre Hingabe zur Welt des Spezialitäten Kaffees und andererseits für ihren Willen, sich stets zu verbessern. Durch die Teilnahme an verschiedenen Barista Wettkämpfen entwickeln Mathieu und Emi sich weiter. MAME führt zwei Kaffees in Zürich.Seit 2019 röstet das Duo ihre eigenen Kaffees. Sie wählen ihren Grünkaffee bewusst und gezielt aus und pflegen einen Röststil, der die Diversität an Aromen im Kaffee herausbringt. Sie setzen wie in ihren zwei Cafés auch auf Sorgfalt, nehmen sich Geschmackrichtungen als Orientierungshilfe bei der Auswahl und servieren Produkte mit Charakter. Die Espressoröstungen von MAME sind ausgeglichen und mit angenehmen Mundgefühl. Die Filterröstungen sind anregend und klar in der Tasse.